| 1919 | übernahm den verstorbenen D.Schulte-Niermann der Landwirt Julius Diekmann aus Billmerich die Leitung des Vereins. | |
| 1920 | die Gemeinden Altendorf und Dellwig schlossen sich zu einem selbstständigen Verein zusammen. | |
| 1922 | die Gemeinde Langschede gründete einen eigenen Verein. Von den folgenden Jahren konnten keine Aufzeichnungen gefunden werden. | |
| 1930 | 100 jähriges Bestehen Dieses Jubiläum wurde durch die Strömungen der Zeit überschattet. Die ständig wachsende Arbeitslosigkeit belastet das Wirtschaftsleben und zu viele Menschen hatten mit persönlichen Belastungen zu kämpfen. Aus diesem Grund wurde nur ein kleines, eintägiges Erinnerungsfest gefeiert. | |
| 1931-1945 | über diesen Zeitraum konnten nur wenige Unterlagen gefunden werden. Es ist nur bekannt, dass der Verein Mitglied des NSRL (Nationalsozialistischer Reichsbund für Leibesübungen) war. In dieser Zeit wurde 1939 vorläufig das letzte Schützenfest gefeiert. | |
| 1945 | die britische Militärregierung untersagte den Schützenvereinen alle Vereinstätigkeiten. Die Vereine wurden verboten und das Vereinsvermögen beschlagnahmt. | |
| 1950 | nachdem das Verbot für Schützenvereine aufgehoben wurde, rief Bauer Karl Menne senior die ehemaligen Schützenbrüder zusammen um den Verein wieder aufleben zu lassen. Zu der ersten Zusammenkunft trafen sich 19 Mitglieder und beschlossen einen Antrag auf Rückerstattung des Vereinsvermögens zu stellen. Das beschlagnahmte Vermögen wurde dem Verein am 02.06.1951 zurückerstattet. Der Wiederaufbau konnte nun beginnen. Bereits wenige Jahre später erreichte der Verein seine alte Stärke. | |
| 1953 | konnte bereits das erste Fest gefeiert werden. Unser jetziger Ehrenoberst Franz Henneke errang die Königswürde und er wählte seine spätere Gattin Liesel Spitzer zu seiner Königin. | |
| 1954 | konnte ebenfalls wieder ein Fest gefeiert werden. | |
lesen Sie auf den weiteren Seiten die Geschehnisse ab dem Jahr 1955......
